Außenwandleuchten – großer Katalog an Online-Leuchten
Wo wird eine Außenwandleuchte montiert? Direkt neben demEingangstür.HinterTerrassentür.Vielleicht besser eins rechts und eins links. An der Fassade des Hauses soll das beleuchtet werdenGartenweg.Und natürlich weiterBalkon,auf derHaus im Garten,HinterTreppe zum Keller,und so weiter. Für all das und noch viel mehr gibt esAußenwandleuchte.
LED oder Halogen – welchen Typ wählt man bei der Außenwandleuchte?
Offensichtlich ist beides in Ordnung. Tatsächlich verfügen Wandlampen über normale Lampenfassungsanschlüsse, z.B. E27, in den beide Leuchtmittel eingeschraubt werden könnenHalogenedass einLEDs.Einige Unterschiede:
LEDs verbrauchen 70 % weniger Strom als Halogenlampen und 90 % weniger als Glühlampen!
LEDs sind von Stromzyklen nicht betroffen: Das Ein- und Ausschalten ist kein Problem.
LEDs halten bis zu 50.000 Betriebsstunden. Halogenlampen nur rund 4.000!
LEDs enthalten kein Quecksilber – im Gegensatz zu Energiesparlampen.
LEDs eignen sich auch ideal für Bewegungsmelder. Tatsächlich schalten sie sich sofort zu 100 % ein.
Auch in offenen Leuchten sind LED-Leuchtmittel mit Filament-Technologie schön anzusehen.
Welches Schutzniveau ist für eine Außenwandleuchte erforderlich?
Eine Lampe ist im Winter dem Schnee ausgesetztund Eis, Kälte und andere oft unangenehme Bedingungen. Aber auch die plötzlichen Temperaturschwankungen, die Hitzeextrem oder ein Regenstelle es endlos auf die Probe. Um die empfindliche Elektronik und die Lampe selbst zu schützen, ist jede Außenleuchte mit einem ausgestattetSchutzart mit der Abkürzung IP (Ingress Protection) – z.B. IP44 (Schutz vor Fremdkörpern) oder IP65 (Schutz vor Feuchtigkeit).
Der zu wählende Schutz hängt vom Montageort der Lampe und vor allem von der Umgebung abVerwitterungdenen es direkt oder indirekt ausgesetzt bleibt.